Ke studiu česko-maďarských kulturních vztahů za národního obrození

Title: Ke studiu česko-maďarských kulturních vztahů za národního obrození
Variant title:
  • Forschungsbericht über den tschechisch-ungarischen kulturellen Beziehungen in der Zeit der nationalen Wiedergeburt
Source document: Středoevropský areál ve vnitřních souvislostech : (česko-slovensko-maďarské reflexe). Pospíšil, Ivo (Editor); Šaur, Josef (Editor). 1. vyd. Brno: Masarykova univerzita, 2010, pp. [29]-37
Extent
[29]-37
Type
Article
Language
Czech
Rights access
open access
License: Not specified license
Description
Tschechisch-ungarische kulturelle Beziehungen seit der Aufklärung bis zum Jahre 1848 schließen eine lange zeitliche Etappe seit der Hälfte des 18. Jahrhunderts bis zum Ausbruch mitteleuropäischer Revolutionen Ende der 40er Jahre des 19. Jahrhundert ein. Der Autor schrieb auf diesem Therma die Monographien Josef Dobrovský als Hungarist und Finno-Ugrist, Prag 1967, Česko-maďarské kulturní vztahy od osvícenství do roku 1848 (Tschechisch-ungarische kulturelle Beziehungen seit der Aufklärung bis zum Jahre 1848), Brno 1994, die Editionen Ferenc Kazinczy a Brno (F. K. und Brünn), Brno 2000, und mit anderen Mitarbeiter die Herausgabe Széchényi Ferenc és Csehország (F. Sz. und Böhmen), Budapest 2003, und viele thematische Sammelbänden und Studien. Die tschechisch-ungarischen kulturellen Beziehungen seit der Aufklärung bis zum Jahre 1848 schließen eine der bedeutendsten Epochen der tschechisch-ungarischen Beziehungen ein, in der sich die neuzeitliche tschechische und ungarische nationale Bewegung zu entfalten begann, und in der wichtige geistige Voraussetzngen fűr die weitere Entwicklung der tschechischen und ungarischen Kultur im mitteleuropäischen und auch gesamteuropäischen Rahmen geschaffen wurden.