Název: Santinis Pläne für die Kirche auf der Zelená Hora (Grüner Berg) bei Saar
Variantní název:
- Plány Zelené Hory u Žďáru
Přispěvatel
Merta, Rudolf (překladatel)
Zdrojový dokument: Sborník prací Filozofické fakulty brněnské univerzity. F, Řada uměnovědná. 1966, roč. 15, č. F10, s. [25]-38
Rozsah
[25]-38
Trvalý odkaz (handle): https://hdl.handle.net/11222.digilib/111092
Type: Článek
Jazyk
Jazyk shrnutí
Licence: Neurčená licence
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Abstrakt(y)
Einleitend kann man die bekannten Angaben wiederholen, die sich auf die Baugeschichte der berühmten Wallfahrtskirche St. Johann von Nepomuk am Grünen Berg bei dem ehemaligen Zisterzienserstift Saar (Žďár na Moravě) beziehen. Der Saarer Abt Václav Vejmluva (1705-1738) begann schon im Jahre 1719, im welchen (im Frühjahr - am 15. April) eine Kirchenkommission das Grab des Generalvikars Johannes von Pomuk (1372-1393) in Prag geöffnet und darin die unversehrte Zunge des Märtyrers gefunden hatte, ein Gotteshaus für den künftigen Heiligen (beatifiziert im J. 1721, kanonisiert 1729) zu bauen. Die Grundsteinlegung fand am 16. Mai 1720 statt, die Einweihung am 27. September 1722. Dem Saarer Mönch (ab 1769) Otto Steinbach zufolge soll Václav Vejmluva einen (ideellen) Bauplan eigenhändig ausgearbeitet haben, allerdings besteht kein Zweifel darüber, daß der konkrete Entwurf vom Prager Architekten Giovanni Santini stammt. Diese unzweideutige Zuschreibung wurde auch im ausländischen Schrifttum geläufig.
Note
Dem lieben Freund Prof. Dr. Jan Racek zu seinem 60. Geburtstag